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Ankündigung: Betriebsurlaub

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass unser Büro vom 13. Juli bis 28. Juli geschlossen bleibt. Ab 29. Juli stehen wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie zur Verfügung. 

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Hitzewelle: coole Tipps gegen die Affenhitze

Ein Sommer mit schönen, sonnigen Tagen lässt bei vielen die Laune steigen. Zuviel des Guten lässt die gute Stimmung allerdings bald wieder sinken. Bei schwülen 30 Grad und mehr hört für viele nämlich der Spaß wieder auf. Wer sich gegen die herrschende Hitze „wehren“ will, sollte daher auf vernünftige Maßnahmen zur Abkühlung zurückgreifen. Wir haben die 10 besten Tipps für Sie zusammengestellt.

Sehr hohe Temperaturen sind nicht nur schweißtreibend, sie können auch die Gesundheit von betagten, pflegebedürftigen und chronisch kranken Menschen sowie von Kleinkindern gefährden. Besonders langandauernde Hitze wie bei der derzeitigen Hitzewelle in Europa belastet den Kreislauf sehr und erfordert effektive Gegenmaßnahmen.

sprung ins kuehle nassZehn coole Tipps gegen die Hitze

  • Viel trinken, mindestens zwei Liter pro Tag. Empfehlenswert sind Leitungswasser, Mineralwasser, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees oder auch Fruchtsaft.
  • Haut und Körper vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schützen (Sonnenhut und Schirm).
  • Leichte, weite und helle Sommerbekleidung tragen, die möglichst aus Naturfasern (z.B. Baumwolle) sein sollte.
  • Oftmaliges Abkühlen des Körpers durch Duschen und Anlegen kalter Wickel an Unterarmen und im Nacken. Duschen Sie aber nicht mit eiskaltem Wasser, laut Experten wäre eine „Lauwarmdusche“ zielführender. Sie können auch kalt-warme Wechselduschen versuchen, wobei Sie die Dusche mit lauwarmen Wasser beenden sollten, denn der Abkühlung mit sehr kaltem Wasser folgt unweigerlich der extreme Schweißausbruch.
  • Anstrengende körperliche Tätigkeiten und auch Sport möglichst vermeiden, diese Tätigkeiten sind jedenfalls dem eigenen Wohlbefinden anzupassen.
  • Nochmals: Trinken, trinken, trinken ! Vermeiden Sie allerding koffein- und alkoholhältige Getränke. Pfefferminztee mit frischer Minze wirkt wahre Wunder.
  • Wärme abstrahlende Geräte möglichst ausschalten. Jeder Computer, jeder Monitor gibt Wärme ab. Eingeschaltete Glühbirnen heizen den Raum zusätzlich. Aber auch Kühlschränke oder Kühltruhen lassen das Thermometer steigen.
  • Nicht zu spät zu Abend essen. Ein voller Bauch macht das Einschlafen schwer. Fettes Essen belastet den Kreislauf.
  • Schon morgens leichte Kost: Zum Beispiel Obst, Vollkornprodukte, Joghurt, mageren Topfen (Quark), Gurken, Tomaten. Das gibt dem Körper Mineralien und Vitamine. Fetten Fisch, Fleisch, Vollmilch und Bananen vor allem am Abend weglassen.
  • Vor dem Sprung ins kühle Nass, sich unbedingt langsam an das kalte Wasser gewöhnen. Niemals im überhitzten Zustand direkt den Sprung ins kalte Nass wagen, dies belastet ihren Kreislauf übemäßig und kann böse enden.

Besonderes Augenmerk auf Säuglinge und Kleinkinder sowie auf ältere, allein stehende Mitmenschen legen. Niemals Säuglinge und Kleinkinder sowie andere besonders gefährdete Personen in einem abgestellten, unbelüfteten Fahrzeug unbeaufsichtigt alleine lassen! Das gilt natürlich auch für Tiere!

erfrischung limonadeErfrischende Minzlimonade

Die Zutaten: jede Menge Eis, Fruchtsaft, Zitronenscheiben, Zucker und natürlich die grünen Blätter der Minze. Bevor sie jedoch ihre Aromen tief im innern der Limonade entfalten können, braucht es einen Teelöffel Zucker und vor allem Druck am besten mit einem Mörser. So wird die Blattstruktur geöffnet und der Pflanzensaft mit seinem Aromen legt sich an die Zuckerkristalle an. Wenn nun die Blätter weich und saftig sind, nur noch gestoßenes Eis zugeben und mit Fruchtsaft oder Wasser aufgießen.

Minze: Die aromatischen Blätter haben eine besonders kühlende Wirkung auf unseren Körper und leiten die Wärme aus ihm heraus. Egal ob als Tee, Limonade oder auch als Kräuteröl auf die Haut aufgetragen, erfrischt und vitalisiert die Minze von innen und außen.

Tipps gegen die Hitze … Wohnung, Büro, Auto

Wenn es draußen zu heiß ist, suchen viele Zuflucht in der eigenen Wohnung. Doch auch dort kann es nach ein paar Tagen mit hochsommerlichen Temperaturen schnell unangenehm warm werden. Das Hauptproblem ist dann, nachts bei tropisch-schwülen Temperaturen und stehender Luft den Schlaf zu finden. Damit es nicht soweit kommt, ist das Motto: „Schotten dicht!“

  • Räumlichkeiten tagsüber verdunkeln und Fenster schließen, nur nachts ausgiebigst lüften. (Tipp: Besser außen liegende als innen liegende Jalousien verwenden. Denn die Wärmestrahlung kommt durch das Fenster, bevor sie von den Jalousien abgewehrt wird.)
  • Eine kurze Dusche vor dem Schlafengehen kann entspannend wirken.
  • Ventilatoren kühlen zwar nicht wirklich, helfen aber, die Hitze erträglicher zu machen. Auch ein Kübel kaltes Wasser oder feuchte Tücher verbessern das Raumklima.
  • Dicke Bettdecken und Bettlaken gegen dünne austauschen. Notfalls nur ein Laken oder gar nichts zum Zudecken verwenden.
  • Mineralwasser am Bett, um genug Flüssigkeit zu tanken.
  • Wenn Sie im Schlafzimmer über eine Klimaanlage vefügen, denken Sie daran diese nicht allzu sehr zu strapazieren, sprich den Raum zu extrem runterzukühlen.
    Als Faustregel gelten im Schlafbereich maximal 6°C – 7°C weniger als die Außentemperatur, generell nicht unter 21°C. Denn ein zu starker Wechsel würde ihren Kreislauf am Morgen im Freien erst recht belasten.

ARBÖ-Tipps gegen Hitze im Auto

  • Viel Trinken – am besten zwei bis drei Liter Mineralwasser, Limonaden, Fruchtsäfte oder Tee. Achtung bei isotonischen Getränken: Ein Drink pro Stunde ist genug. Ansonsten wird der Körper zu sehr aufgeputscht. Kinder brauchen mehr Flüssigkeit als Erwachsene, damit sie keinen gesundheitlichen Schaden davontragen. Denken sie bei längeren Fahrten daran genügend Flüssigkeit zur Reserve mitzunehmen (Stau!).
  • Magen nicht belasten – auf fettreiche Mahlzeiten verzichten, da dies die Konzentrationsfähigkeit verringert und ermüdet. Besser ist leichte Kost wie Salate, magerer Schinken, Käse, Obst, Vollkorngebäck oder Gemüse.
  • Direkte Sonneneinstrahlung mindern – wenn möglich einen schattigen Parkplatz suchen und nicht darauf vergessen, dass die Sonne weiterwandert. Sonnenblenden, die hinter die Windschutzscheibe gelegt werden, mindern ebenfalls die Sonneneinstrahlung auf das Armaturenbrett. Ein brennend heißes Lenkrad, aufgeheizte Schalthebel und glühende Sicherheitsgurtschnallen werden vermindert.
  • Sitzlehnen klappen – Sitzlehnen so klappen, dass sie nicht frontal von der Sonne beschienen werden.
  • Durchlüften – nicht ins glutheiße Auto einsteigen und wegfahren, zuerst alle Fahrzeugtüren öffnen und kurz durchziehen lassen.
  • Leichte Kleidung anziehen, Sonnenschutzcreme mitnehmen und verwenden, denn ohne UV-Schutz bräunt die Sonne auch durch die Fenster. Sonnenbrille für den Fahrer, eine leichte Kappe mit breitem Schirm zur Beschattung des Gesichts, auch für die Kinder. Besser mit langärmeligen leichten Hemden fahren, weil die verschwitzte Haut sonst immer an den Kunststoff-Verkleidungen anklebt. Ein leichtes Hemd sammelt den Schweiß und trocknet wieder ab. NICHT barfuß oder mit Badelatschen, Kloggs oder hochhackigen Schuhen fahren! Leichte, flache Sandalen und Sommerschuhe tragen.
  • Zug und Klimaschocks vermeiden. Die Zahl der Sommergrippe-Kranken steigt enorm, weil weit geöffnete Seitenfenster Zug auslösen und viele Menschen die Klimaanlage direkt auf den Körper richten. Vor dem Einsteigen ins sonnendurchglühte Auto für 2 Minuten alle Türen öffnen, durchlüften. Sonnenschutz anbringen. Nach dem Losfahren die Resthitze zunächst über handbreit geöffnete Seitenfenster abziehen lassen.
  • Die Klimaanlage höchstens für 2 Minuten zum Runterkühlen auf volle Stufe stellen, die Luftdüsen ebenfalls nicht auf den Körper gerichtet. Dann die Klimaanlage auf halbe Kraft oder etwa 22 Grad einstellen und ihr Zeit geben, das Auto zu temperieren. Die Fenster schließen, bei extremer Hitze auf Umluft stellen, weil die Klimaanlage dann nur die Luft im Auto kühlen muss. Keinen „Eisschrank“ fahren – die Dauerkühlung macht krank!

Büro

  • Lüften Sie morgens gründlich und machen Sie dann die „Schotten dicht“. Vermeiden Sie Durchzug! Die meisten empfinden ihn an heißen Tagen zwar als sehr angenehm. Gerade wer verschwitzt ist, kann sich aber im Durchzug schwer erkälten. Machen Sie stattdessen regelmäßig eine Schocklüftung: also kontrollierten Durchzug, um die verbrauchte Luft im Raum zu erneuern. Fragen Sie Ihren Arbeitgeber nach Ventilatoren. Sie sorgen für die nötige Abkühlung.
  • Helle, luftige Kleidung und dazu passende Schuhe helfen, die Bürohitze erträglich zu machen. Auch ein kurzes Bad der Hände in kaltem Wasser weckt die Lebensgeister.
  • Eine lohnende Investition für Firmenchefs und deren Mitarbeiter sind moderne Jalousiensysteme. Die ermöglichen den ungetrübten Blick nach draußen, das Personal fühlt sich nicht eingesperrt und ist dennoch vor grellem Sonnenlicht und spiegelnden Lichtreflexen am Monitor geschützt.
  • Halten zwischendurch öfters einmal die Handgelenke und Unterarme unter kaltes Wasser. Das erfrischt!
  • Verzichten auf scharfes, fettreiches oder üppiges Essen in der Kantine. Das bringt dich nur ins Schwitzen und macht schlapp. Iss eher leichte Speisen und kleinere Mahlzeiten wie Salate, Obst und Joghurts. Sie entlasten Kreislauf und Magen und halten die Verdauung in Schwung.
  • Erkälungsgefahr mindern: Vermeiden Sie starken Durchzug im Büro. Die meisten empfinden ihn an heißen Tagen zwar als sehr angenehm. Doch wer schwitzt, kann sich leicht erkälten. Machen Sie stattdessen regelmäßig eine Stoßlüftung (kurz Türen und Fenster öffnen), um die verbrauchte Luft im Raum zu erneuern. Klimaanlagen gegebenenfalls nicht zu kühl einstellen (optimal: 5°C kühler als Außentemperatur).

Originalbericht: http://bit.ly/2HZoYwO

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Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Auch Jungen Menschen - wie zB. unseren Bewohnern des Studentenheims können diese Tipps helfen!


Während die einen von den Frühlingsgefühlen schwärmen, bricht bei vielen anderen die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit aus. Ständige Erschöpfung sorgt gepaart mit Antriebslosigkeit für einen regelrechten Blues, die Gründe für dieses Phänomen sind noch weitgehend unerforscht. Vermutet wird ein Einfluss der erhöhten Sonneneinstrahlung auf unsere Hormone sowie ein bleibender Effekt der Zeitumstellung. Was aber kann gegen die Frühjahrsmüdigkeit getan werden?

Tipp 1 gegen Frühjahrsmüdigkeit: Bewegung, Bewegung, Bewegung
Prinzipiell ist regelmäßiger Sport die beste Medizin gegen Müdigkeit, unabhängig von der Jahreszeit. Was aber gerne unterschätzt wird, ist der positive Effekt, den jede Form von Bewegung auf unseren Körper hat. Das gerne zitierte Bevorzugen der Treppe gegenüber dem Lift ist nicht nur dummes Gerede, sondern hilft bewiesenermaßen. Für kürzere Wege kann bei entsprechendem Wetter das Fahrrad gewählt werden, auch kurzes Auf- und Abgehen im Büro ist gesund.

Tipp 2 gegen Frühjahrsmüdigkeit: Kleine Mahlzeiten
Wer auf kleine und leichte, über den Tag verteilte Mahlzeiten setzt, erspart seinem Körper eine Menge Arbeit. Denn die Verdauung eines schweren Mittagessens ist anstrengend und kostet entsprechend viel Energie. Vitaminreiche Nahrung hilft, den im Winter oft entstandenen Mangel zu kompensieren.

Tipp 3 gegen Frühjahrsmüdigkeit: Freunde treffen
Soziale Kontakte sind wichtig, um unseren Geist frisch zu halten. Selbst wenn Sie sich mal besonders müde fühlen, sollte ein Termin mit Freunden einem Nachmittagsschlaf vorgezogen werden. Generell gilt: Wer der Müdigkeit zu oft nachgibt, erschwert seinem Körper die Umstellung auf die Sommerzeit.

Tipp 4 gegen Frühjahrsmüdigkeit: Altbewährte Wechseldusche
Eine Wechseldusche am Morgen ist extrem hilfreich, um Kreislauf und Durchblutung anzuregen. Prinzipiell sollten derartige Duschen immer mit einer kalten "Einheit" abgeschlossen werden. Wer der Körperhygiene lieber abends nachgeht, kann sich untertags mit Mini-Wechselduschen an den Armen oder am Nacken aushelfen.

Tipp 5 gegen Frühjahrsmüdigkeit: Viel trinken
Zwischen 1,5 und 2 Liter sollte jeder Mensch mindestens täglich trinken, um seinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn wir wie bei der Frühjahrsmüdigkeit etwas schneller an Energie verlieren. Klar zu bevorzugen sind Wasser und ungesüßter Tee, auf Softdrinks sollte weitestgehend verzichtet werden.

Tipp 6 gegen Frühjahrsmüdigkeit: Möglichst viel Licht
Licht ist neben Bewegung das wichtigste Mittel gegen Müdigkeit und schlechte Laune. So werden Glückshormone freigesetzt, Sonne macht uns also schlichtweg glücklich. Ideal, um das Bedürfnis nach Licht mit jenem nach Bewegung zu kombinieren, ist ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause. Dank der frischen Luft wird unser Gehirn dadurch auch noch mit ausreichend Sauerstoff versorgt, was ebenfalls gegen Müdigkeit hilft.

Bericht: https://www.gesund.at/psyche/fruehjahrsmuedigkeit-6-tipps/ 

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Deine Vorteile | Leben im Studentenheim

 Selbst schon zu Studienzeiten ein eigenens Fitnesstudio, einen liebevoll gepflegten Garten mit Grill, einen Partyraum mit Kühlschrank, Couch, TV, Dart und Musikanlage?

Du meinst du kannst dir das ganze nicht leisten? Wir wissen wie du es kannst.Und zwar bei uns im Studentenheim Schlägel und Eisen in Leoben. Das Wohnheim für Studierende ist nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum und der Montanuniversität entfernt, und findest du im Umfeld deiner Studentenwohnung alles, was Du für Dein Studentenleben brauchst – vom Pizzalieferdienst bis zum Supermarkt und gemütliche Kneipen.

Einige andere Vorteile wenn du im Studentenheim Schläge und Eisen wohnst: Ein Fixpreis für alle Leistungen Überraschungen mögen zwar manchmal ganz lustig sein, aber nicht wenn es deine Brieftasche betrifft. In deinem Wohnungsbeitrag sind alle Kosten enthalten – selbst Möbel sind in deinem Zimmer bzw. Apartment. Aber auch Strom, Nutzung von Sauna & Relaxraum, Fahrradabstellraum, Fitnesstudio, Partyraum, Internet in allen Zimmern sowie die GIS Gebühr.

Du kannst somit ganz genau budgetieren und weißt, wieviel Geld du fürs Fortgehen und andere Freizeitaktivitäten zur Verfügung hast. Wir sind für Dich da wenn du mal Fragen hast, oder es nicht so läuft wie du es dir vorstellst – dann sind wir für Dich da. Mitgestaltung willkommen Du hast Ideen, wie das Heimleben noch besser werden kann? Dann immer her damit, denn wir freuen uns sehr, wenn die BewohnerInnen das Heimleben mitgestalten und stetig verbessern.

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Wie Sauniere ich richtig?

  1. Nicht mit leerem Magen oder direkt nach dem Essen in die Sauna gehen.
  2. Unbekleidet die Sauna betreten
  3. Vor dem Betreten der Sauna immer duschen - nicht nur aufgrund der Hygiene, sondern auch um den störenden Fettfilm der Haut zu entfernen
  4. Vor der Sauna gut abtrocknen (die trockene Haut schwitzt besser).
  5. Ein warmes Fußbad zuvor akklimatisiert den Körper und bereitet Sie auf die Wärme vor.
  6. Die Sauna dient der Entspannung -deshalb ruhig verhalten.
  7. Legen Sie ein großes Badetuch auf die Sitzbank.
    Merke: da warme Luft nach oben steigt, ist es auf den oberen Bänken heißer. Für Sauna-Anfänger ist es ratsam, die Bänke der unteren oder mittleren Reihe zu bevorzugen.
  8. Um Schwindel oder gar einen Ohnmachtsanfall zu vermeiden, erheben Sie sich die letzten 2 Minuten aus Ihre Liegeposition und setzen sich senkrecht. Bewegen Sie Ihre Beine, so sackt das Blut nicht in Ihren Unterkörper.
  9. Denken Sie an Ihre Gesundheit! Verlassen Sie die Sauna frühzeitig wenn Sie sich nicht wohl fühlen
  10. Ein Saunabad dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht über 15 Minuten
  11. In manchen Saunas ist es üblich, einen Aufguss durchzuführen. Nach einer Phase des Vorschwitzens (5-10 Minuten) folgt der Aufguss als "Höhepunkt" (6-8 Minuten)  und evtl. noch eine Phase des Nachschwitzen von 1-2 Minuten.
  12. Verlassen oder betreten Sie die Sauna nicht während des Aufgusses.
  13. Um Ihr Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken ist es üblich, etwa 2 Minuten an die frische Luft zu gehen.
  14. Nach dem Verlassen der Sauna immer duschen -sowie vor der Nutzung des Tauchbeckens.
  15. Eine gesundheitsfördernde Wirkung erzielen Sie nur, wenn die Abkühlung durch Kaltwasser und Frischluft stark genug ist.
  16. Ein warmes Fußbad ist auch nach dem Abkühlen empfehlenswert.
  17. So wird die noch im Körper verbliebene Wärme abgeführt und der Körper kühlt ab. Dies ist auch eine gute Vorbeugemaßnahme gegen Erkältungen. Zudem wird durch das warme Fußbad ein Nachschwitzen des Körpers verhindert.
  18. Wenn Sie entspannen wollen, können Sie sich in einen Ruheraum zurückziehen.
  19. Trinken Sie erst wieder nach dem letzten Saunagang.
    Keinen Alkohol! Empfehlenswert sind  calcium- und magnesiumreiche Mineralwasseroder verdünnte Fruchtsäfte (mind. 1 Liter)
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Kopierpreise gesunken

Wir möchten Euch (Sie) darauf aufmerksam machen, dass wir die Preise beim Kopierer/Drucker gesenkt haben:
Druck/Kopie Schwarz/Weiß neu: € 0,04 (alt € 0,06)
Druck/Kopie Farbe neu: € 0,07 (alt € 0,20)
Auf diesem Grund haben wir auch die Kopieraktion "Zahle € 10,00 bekomme Kopierguthaben € 15,00" bis nächsten Freitag, 23.11.2018 verlängert!

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