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Wir wünschen guten Appetit

fruehstucksaktion studentenheim leoben2021 1Das Frühstück ist eine der wichtigsten Mahlzeiten für studierende und arbeitende Menschen. Aus diesem Grund erlaubten wir uns am Aschermittwoch jedem Hausbewohner unseres Studentenwohnheims Schlägel und Eisen ein Frühstückssackerl zu überreichen.

Die Aktion sollte zeigen, dass wir auch in Zeiten wie diesen zusammenhalten und uns über jede Kleinigkeit freuen können. Wir hoffen Euch hat die Aktion gefallen und das Frühstück geschmeckt! Uns hats auf jeden Fall viel Spass gemacht – und wer weiß, vielleicht wird’s ja wieder einmal wiederholt?

 

Studentenheim, Leoben, Frühstücksaktion

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Mit Ozon zum super-sauberen Studentenzimmer!

Ab sofort wird bei uns im Studentenheim mit Ozon desinfiziert. Ozon kann als chemisches Desinfektionsmittel zur Abtötung von Bakterien und Viren mit geringer Ozonkonzentration eingesetzt werden.

Nicht nur werden bei diesem Prozess 99,99 % der vorhandenen Bakterien abgetötet, sondern so nebenbei auch eventuell lästige Gerüche eliminiert. Somit kommt jeder Neubezug in den Genuss eines noch saubereren Zimmers.

Das neu angeschaffte Oxy3 arbeitet als einziges Gerät am Markt mit einer Kombination aus Ozon, Aktiv-Sauerstoff und Wasserdampf. Damit wird eine Desinfektionswirkung mit log5 und höher erreicht – und das ohne den Einsatz gefährlicher bzw. umweltschädlicher Chemikalien.

Wer möchte kann unser Oxy3 Desinfektionsgerät auch für sich verwenden – für Räume oder Autos. Die Anwendung kostet € 20,- und wird von unserem Haus- und Umwelttechniker Rene Bittner, 0660 / 57 68 145 durchgeführt. 

Weitere Infos > 

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Summertime bei uns Daheim?

TP Leopoldsteinersee small IMG 0895Du hast ein Praktikum in Leoben? Oder planst du einen längeren Urlaub in der Hochsteiermark bzw. willst einfach nur Familie oder Freunde besuchen?
In den Sommermonaten öffnen wir unsere Türen gerne für Gäste, die 4 Wochen (oder länger) in Leoben und somit im Herzen der Hochsteiermark verbringen möchten. Selbstverständlich kannst du alle Annehmlichkeiten unseres Hauses mitbenützen, und erfreust dich allen Vorteilen, die auch unsere BewohnerInnen seit vielen Jahren schätzen.

Wir freuen uns über jede Anfrage und unterbreiten Dir gerne ein unverbindliches und individuelles Angebot!

 

 

 

 

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SEMESTERFERIEN

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass unser Büro vom 17. Februar bis 21. Februar  geschlossen bleibt. Ab 24. Februar stehen wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie zur Verfügung. 

Für Notfälle kontaktieren Sie bitte Rene Bittner: Telefon: +43(0)660 / 57 68 145

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Motivation ist entscheidend!

Motivation ist entscheident

Direkt nach Weihnachten kommt es: Neujahr, das neue Jahr! Es gibt dazu Glücksklee, Glücksschweine und dann ein Feuerwerk, um die bösen Geister zu vertreiben. Und jedes Jahr die gleichen Rituale – oder auch nicht?
Die Zeit „zwischen den Jahren“ möchte man immer gut nutzen und es hört sich immer so an, als hätte man sehr viel Zeit. Dabei sind es nur ein paar Tage, die in der Regel mit ausschlafen, ausruhen und gemütlich „rumhängen“ oder einem Besuch bei der Familie gefüllt sind. Oft findet man auch endlich Zeit, sich mit Freunden zu treffen oder gemütlich durch die Stadt zu schlendern und Weihnachtsgeschenke umzutauschen oder Gutscheine einzulösen.

Was kommt aber dann? Silvester, Neujahr: Dann kommt die Zeit für neue, gute Vorsätze. Oder nicht? Ich glaube mittlerweile, die Menschheit ist zweigeteilt. Eine Hälfte nimmt sich etwas vor für das neue Jahr – die andere Hälfte nimmt sich bewusst nichts vor. Das geschieht oft vor dem Hintergrund vermeintlich zu wissen, dass diese Vorsätze doch oft zum Scheitern verurteilt sind.

Was ist die Kunst, die Vorsätze, falls man sie hat, auch in die Tat umzusetzen? Da gibt es viele Tricks und Tipps, die individuell ausprobiert werden wollen. Ein Tipp ist, möglichst vielen Menschen von dem Vorhaben zu erzählen, das erhöht den Druck, bei den Vorsätzen zu bleiben. Oder keine Zettel überall hinlegen oder kleben, die an das Vorhaben erinnern.

Was wollen Sie erreichen?
Ganz wichtig ist natürlich, dass man sich vorher genau überlegt hat, was man erreichen möchte. Wenn möglich sollte man genau aufschreiben, wie es aussehen soll, was man erreichen möchte. Wenn möglich, das Ganze (falls es ein sportliches Ziel ist) in einen Jahrestrainingsplan packen. Es reicht beispielsweise nicht zu sagen: Ich will schneller schwimmen! Es ist wichtig genau zu definieren, was ich genau möchte. Zum Beispiel: Ich möchte beim nächsten Wettkampf (an diesem Datum) eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit schwimmen.

Der nächste Schritt ist dann zu überlegen, was muss ich tun, damit ich dieses Ziel erreiche. Wer kann mir helfen? Muss ich mehr oder intensiver trainieren? Vielleicht in ein Trainingslager fahren? Brauche ich Technik-Training? Muss ich zusätzlich etwas ändern? Brauche ich mehr Zeit für Regeneration, oder mehr Athletiktraining? Stimmt meine Ernährung? Bin ich ganz gesund?

Wenn der Plan dann steht ist es ebenso wichtig, sich Zwischenziele zu setzen und diese auch gebührend zu honorieren und zu feiern. Man könnte sich zum Beispiel als Belohnung für ein erreichtes Zwischenziel einen neuen Badeanzug schenken (die Belohnung lässt sich auf alle Sportarten übertragen, neues Laufshirt, neues Radshirt ect.)

Motivation ist entscheidend!
Die Motivation ist dabei ein wichtiger Punkt, manchmal geht sie zwischendrin verloren. Das ist nicht weiter schlimm, solange man nach kurzer „Pause“ wieder einsteigt. Deshalb ist es wichtig, die Familie, den Freundes- und Bekanntenkreis einzuweihen. So wird man gut aufgefangen und im Motivationsloch aufgefangen und wieder angetrieben.

Die Klassiker der guten Vorsatze sind: ich höre auf zu Rauchen, ich werde weniger trinken, ich werde 10 Kilo abnehmen oder ich fange mit Sport an.

Der „Ich melde mich im Fitness-Studio an und mache Sport“ -Vorsatz ist in jedem Fitness-Studio ab Mitte Januar deutlich erkennbar. Leider machen viele den Fehler, zu schnell zu viel zu wollen und dann verlieren sie den Spaß. Ich versuche den hochmotivierten Neumitgliedern zu erklären, dass es nicht sinnvoll ist, an 7 Tagen in der Woche und womöglich auch immer das Gleiche zu trainieren. Oder nur Kurse zu besuchen oder nur Geräte zu machen. Maßvoll, divers und intelligent zu trainieren, das ist die Kunst. Dabei hilft Ihnen ein professioneller Trainingsplan. Dann wird es nicht langweilig und die neuen Mitglieder bleiben dabei. In dieser Zeit spielt die Motivation durch Trainer und Freunde auch eine große Rolle.

Leider wird in den Medien sofort nach Weihnachten die Phase des „Weg-mit-dem-Speck-Diät-Wahns“ eingeläutet. Besonders unsinnig finde ich den Ansatz, mit Radikal-Diäten „10 Kilo in 4 Wochen“ abnehmen zu wollen. Es ist bekannt, dass es nicht funktioniert, aber der gesunde Menschenverstand schaltet sich wohl nach dem „sündigen“ Weihnachtsfest direkt aus.

Der Spruch „Man wird nicht zwischen Weihnachten und Neujahr dick – sondern zwischen Neujahr und Weihnachten“ hat durchaus seine Berechtigung.

Das ganze Jahr aufs Gewicht achten!
Sinnvoll ist , das ganze Jahr über auf das Gewicht zu achten. In meinen Kursen arbeiten wir immer „jahreszeitenangepasst“ an der Figur. Im Frühjahr arbeiten wir für die Bikini-Figur im Sommer und ab Herbst damit das das „kleine Schwarze“ unter dem Weihnachtsbaum gut passt. Und zwischendrin gibt es Aktionen, um Platz für Schoko-Osterhasen auf der Hüfte zu schaffen. Und die Weihnachtsplätzchen nicht zu vergessen! Ab und zu sollte man sich Belohnungen gönnen und ohne schlechtes Gewissen genießen.

Ob ich gute Vorsätze habe? Ja, die habe ich. Jedes Jahr nehme ich mir vor, mehr Rad zu fahren – meistens klappt es nicht. Aber den Vorsatz fasse ich trotzdem jedes Jahr und es kann bei mir nur besser werden, vor allem, wenn man an seinen Zielen festhält. Für dieses Ziel habe ich zur Unterstützung meine Freundin Sophie gewonnen, die mir bei der Umsetzung hilft und mich mit dem Rad über die Felder scheucht.

Es gibt ebenso viele Menschen, die sich nichts vornehmen! Das hat auch seine Vorteile, man muss sich und anderen nichts beweisen.

Was lernen wir? Es ist gut, sich immer wieder Gedanken über Ziele und Herausforderungen zu machen und sie „im Auge zu behalten“. Manchmal klappt es, manchmal nicht. Dann kann man trotzdem sagen: Der Weg ist das Ziel – und jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt.

Quelle: https://www.trainingsworld.com/sportarten/fitness/guten-vorsaetze-trainingsplan-nach-neujahr-1540837

Photo by Meghan Holmes on Unsplash

 

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Willkommen im Studentenheim Leoben 2019

Willkommen in unserem Studentenheim!

Der Sonnenblume sagt man nach: „Durch Dich geht die Sonne auf!“ Diese farbenprächtige Blume, die nicht ohne Grund mit der majestätischen Sonne verglichen wird, steht für Lebensfreude, Fröhlichkeit und Wärme. Also ist es die Ideale Blume, die aktuell in unseren Gartenanlagen im Studentenheim Schläge und Eisen Leoben blühen, um unsere  BewohnerInnen willkommen zu heißen. Wir wünschen ein stressfreies und erfolgreiches Semester!

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Das war die Welcome Party 2019

Das war unsere Welcomeparty 2019

Am 30.10 fand eine von unseren BewohnerInnen organisierte WELCOME PARTY für alle neuen BewohnerInnen statt. Danke das ihr so zahlreich gekommen - und ordentlich mitgefeiert habt!!! 

 

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1. Schlägel & Eisener Radausfahrt am 12.10.2019

1. Schlägel & Eisener Radausfahrt am 12.10.2019

Bei herrlichem Herbstwetter trat eine kleine aber sportliche Gruppe bestehend aus drei Schlägel & Eisen HeimbewohnerInnen an, um die 80 km lange Strecke zwischen Leoben und Graz in drei Stunden und 38 Minuten zu bewältigen. Unsere zurückgelegte Strecke verlief hauptsächlich auf dem Murradweg und führte uns beginnend in Leoben über Niklasdorf, Bruck/Mur, vorbei an dem buntgefärbten Laubkleid der Wälder, bis nach Frohnleiten. Begleitet von Blasmusikklängen fuhren wir auf dem Frohnleitener Hauptplatz ein und nutzten eine kleine Pause um Fotos zu machen und uns die Sonne auf unsere strapazierten Waden scheinen zu lassen. Nach Frohnleiten wechselten wir auf die rechte Muruferseite und fuhren nunmehr auf dieser, welche uns als „schönere Seite“ empfohlen wurde, bis Graz weiter. Angekommen am Einkehrort, der Burger factory, erfrischten wir uns mit einem stadtbekannten Gerstensaft und füllten unsere Kohlenhydratetanks mit einem leckeren Burger auf. Anschließend folgten wir der Einladung des ehemaligen MUL-Studenten (ebenfalls ehem. Heimbewohner) und nunmehrigen KFU-Studenten Ingo auf Kaffee und Kuchen. Lieben Dank an dieser Stelle für den selbstgemahlenen Kaffee und den gekauften Kuchen. Gestärkt und mit tollen Erinnerungen traten wir am späteren Nachmittag per Bahn die Heimreise an.Bei herrlichem Herbstwetter trat eine kleine aber sportliche Gruppe bestehend aus drei Schlägel & Eisen HeimbewohnerInnen an, um die 80 km lange Strecke zwischen Leoben und Graz in drei Stunden und 38 Minuten zu bewältigen. Unsere zurückgelegte Strecke verlief hauptsächlich auf dem Murradweg und führte uns beginnend in Leoben über Niklasdorf, Bruck/Mur, vorbei an dem buntgefärbten Laubkleid der Wälder, bis nach Frohnleiten. Begleitet von Blasmusikklängen fuhren wir auf dem Frohnleitener Hauptplatz ein und nutzten eine kleine Pause um Fotos zu machen und uns die Sonne auf unsere strapazierten Waden scheinen zu lassen. Nach Frohnleiten wechselten wir auf die rechte Muruferseite und fuhren nunmehr auf dieser, welche uns als „schönere Seite“ empfohlen wurde, bis Graz weiter. Angekommen am Einkehrort, der Burger factory, erfrischten wir uns mit einem stadtbekannten Gerstensaft und füllten unsere Kohlenhydratetanks mit einem leckeren Burger auf. Anschließend folgten wir der Einladung des ehemaligen MUL-Studenten (ebenfalls ehem. Heimbewohner) und nunmehrigen KFU-Studenten Ingo auf Kaffee und Kuchen. Lieben Dank an dieser Stelle für den selbstgemahlenen Kaffee und den gekauften Kuchen. Gestärkt und mit tollen Erinnerungen traten wir am späteren Nachmittag per Bahn die Heimreise an.

Um auch die Zahlenfreaks zu bedienen: die 83,85 km lange Strecke legten wir in 3:38:50 zurück, fuhren dabei einen Schnitt von 23,0 km/h (Spitzengeschwindigkeit 50,4 km/h) und wendeten eine Energieleistung von 1.881 kJ auf.

Wir möchten uns herzlich beim Vorstand des Studentenheims Schlägel & Eisen bedanken, welcher die Kosten für das Essen übernommen hat.

 

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  • Hoehenprofil

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  • Streckenverlauf

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